Kommunalwahl 2026 fest im Blick

Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Deutschen Bundestag, blicken die Liberalen in Würzburg entschlossen nach vorne. Ihr Fokus liegt nun insbesondere auf der Kommunalwahl 2026 sowie dem erneuten Einzug in den Landtag und Bundestag.
Ein zentraler Schritt in diesem Prozess ist die Eröffnung einer neuen Kreisgeschäftsstelle in Würzburg. In den kommenden Monaten soll sie als organisatorisches Zentrum der Partei in der Stadt dienen. Sie wird nicht nur eine Anlaufstelle für Mitglieder und Interessierte sein, sondern auch die Parteiarbeit vor Ort effizienter gestalten. Zudem wird sie als überregionales „Liberales Forum“ neue Impulse setzen.
Gleichzeitig entschied der Kreisvorstand einstimmig, bei der kommenden Oberbürgermeisterwahl keinen eigenen Kandidaten aufzustellen. „Es ehrt mich, dass mein Name als möglicher Kandidat genannt und die FDP als wichtige Gestaltungskraft für Würzburg gesehen wird. Das bestärkt uns in unserer Vision für die Zukunft der Stadt, die wir mit einem starken Ergebnis bei der Kommunalwahl 2026 umsetzen wollen. Auf Basis unserer soliden und funktionierenden Strukturen in Würzburg, werden wir auch auf Bezirks- und Landesebene den Wiedereinzug in die Parlamente aktiv mitgestalten“, erklärt der Kreisvorsitzende Prof. Dr. Andrew Ullmann.
„Wir sind und bleiben eine verlässliche politische Kraft in Würzburg. Unsere Arbeit im Stadtrat war und ist geprägt von konstruktiven, liberalen Lösungen. Der Fokus liegt weiterhin auf einem klaren inhaltlichen Kurs, der die Bürgerinnen und Bürger überzeugt. Liberales Maß und Mitte bleiben der Kompass unserer Politik im Stadtrat“, betont Joachim Spatz, Fraktionsvorsitzender der FDP/Bürgerforum-Fraktion im Stadtrat.